griffelkunst

Neuigkeiten

  • Kombiniere: Jochen Lempert

    Kombiniere: Jochen Lempert

    Jochen Lemperts Kunst liegt nicht allein darin, dass er die Natur so festhält, wie man sie nie oder nur selten sieht. Er ordnet sie neu und schafft Zusammenhänge, die unsere Wahrnehmung von Natur verändern. Die sechs Photos der Serie sind eine Einladung, es ihm gleich zu tun. Eine Anleitung.

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  • Zurück in die Zukunft: Simon Denny

    Zurück in die Zukunft: Simon Denny

    Nicht nur in der Science-Fiction-Film-Trilogie Zurück in die Zukunft spielt ein Auto die eigentliche Hauptrolle. Auch Simon Denny nutzt es als Zeitmaschine, um uns in die Zeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück zu katapultieren. In den Avantgarden dieser Jahre spielten Geschwindigkeit, Fortschritt und Maschinen eine große Rolle, auch als künstlerisches Programm. Woran Dennys Auto erinnert und wie es auf das Papier kam, lesen Sie hier.

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  • Luftsprung: neue Klassiker-Serie

    Luftsprung: neue Klassiker-Serie

    Ein Grund zur Freude ist unsere neue Mappe mit sechs historischen Schwarzweiß-Photographien. Es handelt sich wie zuletzt bei Madame d’Ora um Motive aus der Sammlung Ullstein bei ullstein bild. Wie die Edition entstanden ist erfahren Sie in einem Gespräch zwischen Katrin Bomhoff und Stephanie Bunk.

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  • Ambra Durante: Innenansichten

    Ambra Durante: Innenansichten

    Wie viele Gesichter hat ein Blick? Faces of an eye heißt eine Graphik von Ambra Durante, die uns mit ihren farbigen Linolschnitten in eine innere Welt aus Erinnerungen, Träumen, Gefühlen und Begegnungen führt. Sechs verschiedene Motive sind für ihre Edition entstanden. Was genau sie in Linol geschnitten und schließlich gedruckt hat, lesen Sie hier.

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  • Fragwürdig: VEGA

    Fragwürdig: VEGA

    Bei der Frühjahrswahl waren Sie gefragt. Samuel Nyholm und Olav Westphalen von VEGA wollten von Ihnen wissen, welche Editionen Sie besonders gerne mögen und welche nicht, mit welchen Sie Gefühle verbinden und welche in Ihrem Zuhause an der Wand hängt. Mehr als 200 Mitglieder haben den Fragebogen ausgefüllt. Ihre Antworten bilden die Grundlage für die Edition von Vega für die 400. Bilderwahl. Wie die beiden Künstler dabei vorgegangen sind, lesen Sie hier.

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  • Zwei Mal Liebe: Jonathan Meese über seine Liebe zu Mutter Brigitte und zur giffelkunst

    Zwei Mal Liebe: Jonathan Meese über seine Liebe zu Mutter Brigitte und zur giffelkunst

    Wieviel Liebe steckt in der Kunst? Meese porträtiert seine Mutter Brigitte in der Litho-Werkstatt der Tabor Presse in Berlin und widmet der griffelkunst außerdem ein achtseitiges Poster-Manifest zum 100. Geburtstag.

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  • Auf Augenhöhe: Nobuko Watabiki

    Auf Augenhöhe: Nobuko Watabiki

    In Nobuko Watabikis Malerei gehen Mensch und Natur eine Symbiose ein. Abstrakte Kopfformen verbinden sich mit Pflanzenteilen und lassen Gedanken wie Knospen sprießen. Die Natur wird zum Ausdruck von Gefühlen und zum Symbol für Wachstum, Transformation und den Kreislauf des Lebens. Wie sich diese Thematik in ihren beiden Einzelblättern wiederfindet, lesen Sie hier.

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  • Big Bang: Tillmann Terbuyken

    Big Bang: Tillmann Terbuyken

    Manchmal zeigt ein kleiner Knall große Wirkung. Das ist bei Tillmann Terbuykens Edition der Fall: Ein in Farbe getauchter Baseball, der auf dem Stein aufschlägt, dass die Farbe nur so spritzt, setzt das Spiel aus Formen und Farben in Gang. Pinselstriche werden zu Flugkurven. Bewegungen in Raum und Zeit werden eingefroren in einem zweidimensionalen Modell. Wie die beiden Einzelblätter des Malers entstanden sind, erfahren Sie hier.

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  • Licht an: Christiane Feser

    Licht an: Christiane Feser

    Christiane Feser schafft dreidimensionale Bilder aus Papier. Für die griffelkunst hat sie eine Schublade in ihrem Archivschrank aufgezogen, in der Einzelbilder landen, die beim Experimentieren entstanden sind. Darin befand sich auch das Werk, auf das unser Motiv P115 zurückgeht. Es besteht aus einzelnen Papierröhren, von denen einige eingestürzt sind. Dieses hat sie zusammen mit fünf weiteren ausgewählt, um sie für die Edition als Druckgraphik neu zu erfinden. Wie sie dabei vorgegangen ist, sehen Sie hier.

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  • Geht‘s dir da genauso?: Charlotte Bonjour

    Geht‘s dir da genauso?: Charlotte Bonjour

    Anthropomorphismus ist eine Eigenart des Menschen. Sie kennen das: Man gibt seinen technischen Geräten Namen, glaubt Dackel hätten einen miesen Charakter oder chattet mit KI als wäre sie ein Bekannter. In der Regel ist dieses Verhalten wohlwollend gemeint, aber es kann auch ins Gegenteil umschlagen. Alle haben schon einmal den Drucker angeschrien, wenn er nicht druckt, oder Enttäuschung gegenüber ihrem Smartphone geäußert, dass es nicht das neuste Modell ist. Wie es dem Smartphone in solchen Momenten geht, hat Charlotte Bonjour in ihrer Edition ans Tageslicht gebracht.

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  • Schönheit en détail: Jitka Hanzlová

    Schönheit en détail: Jitka Hanzlová

    Jitka Hanzlová ist eine genaue Beobachterin, die Schönheit entdeckt, wo man sie nicht vermuten würde. Nicht das Offensichtliche interessiert sie, sondern das versteckte Detail, das sich erst bei genauem Hinsehen zeigt. Das gilt für die Veränderungen von Pflanzen im Stadium des Verwelkens genauso, wie für das Entstehen von Drucken in der Lithographie-Werkstatt. Dort hat sie zusammen mit Thomi Wolfensberger an der Edition gefeilt und sechs Variationen einer Blüte geschaffen.

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  • Wandlung: David Tremlett

    Wandlung: David Tremlett

    Von David Tremlett kennen wir farbige Wandflächen in sakralen und öffentlichen Gebäuden. Jetzt hat der britische Künstler seine charakteristische Bildsprache in die Lithographie übertragen. Die Serie Add and Subtract spielt mit Balance und Verschiebung, mit Formen, die sich begegnen, abstoßen oder ergänzen. Wie er seine Kompositionen in eine analoge Drucktechnik überführt hat, erfahren Sie hier.

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