Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst</p>
<p>Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst</p>
<p>Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst</p>

Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst

<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>

Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst

<p>Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst</p>

Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst

<p>Prof. Hanns Schimansky und Studierende bei der Betrachtung von Graphiken an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>
<p>Prof. Hanns Schimansky und Studierende bei der Betrachtung von Graphiken an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>
<p>Prof. Hanns Schimansky und Studierende bei der Betrachtung von Graphiken an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>

Prof. Hanns Schimansky und Studierende bei der Betrachtung von Graphiken an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst

<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>

Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst

Agenda – aktuelle Ausstellungshinweise und News

Versteckspiel: Ulrike Müller

Die Katze springt die Betrachtenden nicht sofort an. Aber wer sich auf das Spiel aus Farben und Formen einlässt, wird sie entdecken und vieles mehr. Ausgangspunkt der Edition von Ulrike Müller bildet eine Monotypie der Künstlerin, also ein Unikatdruck. Dieser ist entstanden durch ein Zusammenspiel verschiedener Druckträger und -farben, die übereinandergelegt und zueinander in Beziehung gesetzt wurden. Nicht die Druckform bestimmt das Bild, sondern die Art und Weise, wie die Farbe auf eine ebene Fläche aufgetragen und davon abgenommen wird. Der Titel Cat Music mag sich auf diesen Vielklang von Farben und Mustern beziehen, die zusammen das abstrakte Bild einer Katze ergeben. Zwei Dreiecke erinnern an Ohren, eine Kurve an den Schwanz und eine längliche Form an eine Tatze. Zwischen Figur und Abstraktion, Erkennbarkeit und Entfremdung bewegen sich die Werke von Ulrike Müller. Sie bedient sich aus dem Formenrepertoire der Moderne und greift auf gängige Motive aus der Kunstgeschichte zurück, die sie neuinterpretiert. Dabei spielt auch die Wahl des Bildträgers eine zentrale Rolle. Sie arbeitet mit Materialien wie Emaille, webt Motive als Teppiche oder druckt für die griffelkunst erstmals auf Seide.

Das Photo hat Brigitte Bedei in der Ausstellung Das Tier in Dir im mumok Wien gemacht. Es zeigt die Edition der griffelkunst vor der Monotypie Cat Music von Ulrike Müller.

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