Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>

David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst

<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>

Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst

<p>Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst</p>
<p>Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst</p>
<p>Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst</p>

Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst

<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>

Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst

<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>
<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>
<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>

Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst

Agenda – aktuelle Ausstellungshinweise und News

Give and Take: Gabriela Oberkofler

Ein Beispiel für Lebensgemeinschaften, von denen beide Partner profitieren, sind Mykorrhizapilze. Sie stehen mit etwa 90 Prozent aller Landpflanzen im Austausch und sind für die Nährstoffversorgung der Pflanzen außerordentlich wichtig. Mit ihnen und weiteren symbiotischen Lebensgemeinschaften beschäftigt sich die Künstlerin Gabriela Oberkofler in ihrer aktuellen Edition. Denn in diesen Beziehungen wird besonders deutlich, wie alles miteinander in Wechselwirkung steht und wie fragil unser Ökosystem ist. 
Mit einem feinsinnigen, bis ins Detail forschenden Blick untersucht Oberkofler Wachstums- und Überlebensstrategien in der Natur. Ihre fein ziselierten, farbflirrenden Zeichnungen gehen dabei jedoch weit über ein bloßes Abbild der Natur hinaus. Das filigrane, fast surreal anmutende Geflecht der Motive veranschaulicht, wie alles miteinander in Wechselwirkung steht und wie das Zusammenwirken unterschiedlicher Lebewesen die Voraussetzung dafür ist, dass einzelne Organismen lebensfähig sind. Somit sind Oberkoflers Zeichnungen auch Denkfiguren und Resonanzräume gesellschaftlicher Prozesse. Sie stellen die Frage danach, wo und wie der Mensch in diesem verwobenen, fragilen System seinen Platz findet.

Für ihre Edition hat Gabriela Oberkofler in der Bergsdorfer Saal-Presse bei Angela Schröder und Jürgen Zeidler ihre Motive mikro-divisionistisch auf den Lithostein gezeichnet – mit einem Pinsel der Stärke 0.


Was ist uns Natur wert? Danach fragt die Ausstellung „Artists for Nature“, in der u.a. Werke von Gabriela Oberkofler gezeigt werden. Die Ausstellung ist noch bis zum 24.9.2023 im Museum Pfalzgalerie in Kaiserslautern zu sehen ist.

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