Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>
<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>
<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>

Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst

<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>

Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst

<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>

Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst

<p>Eine Radierung entsteht, Druckwerkstatt der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>
<p>Eine Radierung entsteht, Druckwerkstatt der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>
<p>Eine Radierung entsteht, Druckwerkstatt der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>

Eine Radierung entsteht, Druckwerkstatt der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst

<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>

Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst

Agenda – aktuelle Ausstellungshinweise und News

Mit Abstand am besten

griffelkunst in Corona-Zeiten


Blattausgabe in Villingen/Schwenningen

2020 war das Jahr, in dem es nicht nur für die griffelkunst um schnelle Entscheidungen ging. Und um Kreativität auf allen möglichen Ebenen. Vieles, was wir in der Seilerstraße im letzten Jahr entschieden und beschlossen haben, passierte bei der griffelkunst zum allerersten Mal. Angefangen bei der Absage einer kompletten Wahl im Frühjahr 2020. Das hatte es in 95 Jahren griffelkunst noch nicht gegeben. Für die Herbstwahl folgte dann der Entschluss, alle Blätter/Arbeiten abzubilden. Digital und Analog. Ebenfalls ein Novum und eigentlich etwas, was bisher undenkbar gewesen war. Denn es wiederspricht dem, worum es eigentlich geht: die Begegnung vor dem Original. Ob in Hamburg oder in unseren Ausstellungsgruppen – griffelkunst heißt immer auch: sich auf den Weg machen.


... in Bremen

Das war fast überall nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. In den meisten Ausstellungsgruppen schien zumindest eine Abholung der Blätter zunächst noch denkbar. Manchmal an veränderten Orten oder unter veränderten Bedingungen. Und natürlich mit Abstand und Maske, mit Desinfektionsmittel und Absperrbändern.


... in Köln

Doch Anfang November kam der erneute Lockdown, der alles veränderte.
Und trotzdem, es passierte etwas in den Gruppen. Eine Menge sogar.
Photos erreichten uns, die zum Teil lustige Szenen festhielten: Felix Starosta zum Beispiel, richtete die Blattausgabe der Gruppe Villingen/Schwenningen im Kofferraum seines Autos aus.


... in Bielefeld

Holm Schneider drapierte die Wahl für die Bielefelder Mitglieder im Schaufenster. In Münster wurden die gerollten Blätter durchs Fenster nach draußen gereicht. Etliche Kolleg*innen in den Ausstellungsgruppen entschlossen sich kurzerhand, die Ausgabe der Blätter einfach in ihrem Zuhause durchzuführen.


... auf Helgoland

Mit Einträgen im Netz, mit Mails und analogen Briefen, mit verlängertem Bestellschluss und unendlich vielen Telefonaten versuchten wir von Hamburg aus, Licht ins Dunkel zu bringen. Es ist geglückt. Die allermeisten Mitglieder haben (trotzdem) ihre Wahl getroffen. Die Druckmaschinen laufen.

Ein dickes Dankeschön an alle, die dazu beitrugen, dass wir so gut durch das letzte Jahr geschippert sind. Die kommende Frühjahrswahl wird erneut eine Herausforderung werden, so wie es derzeit aussieht. Aber: Wir schaffen das!

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