Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>

Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst

<p>Drucker Detlef Jäger beim Auftragen der Farbe auf eine Radierplatte ©griffelkunst</p>
<p>Drucker Detlef Jäger beim Auftragen der Farbe auf eine Radierplatte ©griffelkunst</p>
<p>Drucker Detlef Jäger beim Auftragen der Farbe auf eine Radierplatte ©griffelkunst</p>

Drucker Detlef Jäger beim Auftragen der Farbe auf eine Radierplatte ©griffelkunst

<p>Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst</p>

Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst

<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>

Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst

<p>Im Atelier von Anja Tchepets ©griffelkunst</p>
<p>Im Atelier von Anja Tchepets ©griffelkunst</p>
<p>Im Atelier von Anja Tchepets ©griffelkunst</p>

Im Atelier von Anja Tchepets ©griffelkunst

Agenda – aktuelle Ausstellungshinweise und News

Druckgraphik hoch 3: Tim Berresheim

Die Motive unserer Edition basieren auf einer früheren Serie mit dem Titel The Early Birds (Sigh) Traces aus dem Jahr 2012. Die Serie bestand aus Prints, die mittels einer Handy-App als Augmented Reality auch in ihrem dreidimensionalen Zustand betrachtet werden konnten. Diese hat Tim Berresheim seitdem mehrfach überarbeitet und immer weiter reduziert, sodass der Aufbau des Bildes aus Kurven und Geraden stärker in den Vordergrund rückt. Die sechs Motive der aktuellen Serie Casting Curved Shadows on Curved Surfaces verbindet ein starker Eindruck von Räumlichkeit, der auf unterschiedliche Weise erzeugt wird: durch Schatten in der Photographie und durch Linien in der Radierung. Das besondere an den drei Radierungen der Serie ist, dass sie von einem Roboter-Arm ausgeführt wurden. Den Entstehungsprozess haben der Künstler und sein Team für uns filmisch festgehalten.
Die Edition zeigt, was technisch möglich ist, zum Beispiel ein Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Epochen. Die beiden Arbeiten P78 und P79 zitieren das berühmte Motiv der Hand Gottes von Michelangelo aus der Sixtinischen Kapelle. Sie sind gespiegelt, sodass sie als Achse der Serie in zwei Richtungen weisen – in die Zukunft und in die Vergangenheit. Beide Zeitebenen treten in der Serie nebeneinander auf und hinterlassen ihre Spuren.

Zur Serie hat Tim Berresheim auch eine Mappe gestaltet, welche die Idee der fallenden Buchstaben aus Motiv P80 aufgreift. Trotz des Durcheinanders lässt sich darin das Wort „griffelkunst“ erahnen.

Photo by P78
Photo by P79
Photo by Mappe zur Serie

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