Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>

Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst

<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>
<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>
<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>

Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst

<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>

Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst

<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>
<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>
<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>

Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst

<p>David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>

David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst

Agenda – aktuelle Ausstellungshinweise und News

Die Umwandlerin: Julia Oschatz

Julia Oschatz hat den MalerSaal in ein Gesamtkunstwerk verwandelt. Kaum ist man durch die Tür, tritt man ein in eine Welt, in der alles zur Kunst und zur Bühne wird, wo das Mögliche und das Unmögliche geschehen kann.

Objekte aus dem Theaterfundus tauchen in neuem Gewand auf. Die abgespielten Objekte und Kulissen sind von der Künstlerin alle einzeln bemalt, bezeichnet, beschriftet worden, sind Text, Bild und Modell in einem. In einer Mischung aus Dystopie, Humor und Lust am Spiel ist ein immersiver Raum entstanden, ein unterirdisches Labyrinth aus Assoziationen und Bildern, das zum Verweilen und krampffreien Denken einlädt.

Schlussapplaus nach der Uraufführung des Stücks Der eigene Tod des ungarischen Schriftstellers Péter Nádas (3. von rechts) am 10.11.2024 im MalerSaal des Hamburger Schauspielhauses. Der ungarische Dramaturg András Dömötör (2. von rechts) hat den Text als Stück auf die Bühne gebracht. Julia Oschatz (5. von links) wird zusammen mit dem Ensemble gefeiert.

Nicht nur der Malersaal, auch das Foyer hat sich verwandelt: Dort gibt es mit »sonic playground« von »record-o-mat« eine interaktive Audioskulptur, in der Gedanken, Utopien und Assoziationen geteilt und verhandelt werden können.

In diesem besonderen, von Julia Oschatz geschaffenen Raum kann man verweilen oder eines der Theaterstücke besuchen, die dort in dieser Spielzeit zu sehen sind. Weitere Informationen finden Sie unter https://schauspielhaus.de/malersaal-24-25

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