Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>

Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst

<p>Im Atelier von Anja Tchepets ©griffelkunst</p>
<p>Im Atelier von Anja Tchepets ©griffelkunst</p>
<p>Im Atelier von Anja Tchepets ©griffelkunst</p>

Im Atelier von Anja Tchepets ©griffelkunst

<p>In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst</p>
<p>In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst</p>
<p>In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst</p>

In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst

<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>
<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>
<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>

Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst

<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>

Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst

Sonderausstellungen

2014 Thomas Kilpper

Ausstellungsansichten, Photo: H. Haye
Ausstellungsplakat

Kunsthaus Hamburg
1.6. 2014 – 17.8. 2014

In den kritisch-gesellschaftlichen und politischen Interventionen von Thomas Kilpper nimmt die Druckgraphik eine zentrale Rolle ein. Der in Berlin lebende Künstler besetzt leer stehende Orte und erzählt deren Geschichte, indem er den Boden bearbeitet. Er schneidet ihn auf und verändert die vorgefundene Substanz so lange, bis sie ihre oft im Verborgenen liegende Vergangenheit zum Vorschein bringt. Von seinen Aktionen zeugen nach Abschluss die Drucke, die Kilpper direkt vom Boden abnimmt und die eine ganz eigene Ästhetik aufweisen.

Seit 1999 realisiert Thomas Kilpper raumbezogene Bodenschnitt-Projekte, wobei das Projekt State of Control im ehemaligen Ministerium für Staatssicherheit der DDR das bisher größte ist. Hierfür hat der Künstler 2009 den gesamten 800 Quadratmeter großen Linolfußboden der ehemaligen Kantine des Ministeriums mit einem Mosaik aus Bildern versehen, die einen Bezug zur staatlichen Überwachung herstellen. In seiner ersten Retrospektive Thomas Kilpper: 150 Years of Printmaking präsentiert der Künstler Arbeiten aus den letzten Jahren in der Zusammenschau, vor allem die beiden Großprojekte State of Control und der 2011 für den dänischen Beitrag zur Biennale in Venedig entstandene Pavilion for Revolutionary Free Speech.

Zur Ausstellung ist Portfolio Nº8 erschienen.

Portfolio Nº8 – Interview

Die Ausstellungsreihe IMPRINT der griffelkunst hat sich zum Ziel gesetzt, Künstler zu fördern, die sich mit druckgraphischen Medien auseinandersetzen.

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