Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>
<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>
<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>

Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst

<p>Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>

Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst

<p>Eine Radierung entsteht, Druckwerkstatt der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>
<p>Eine Radierung entsteht, Druckwerkstatt der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>
<p>Eine Radierung entsteht, Druckwerkstatt der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>

Eine Radierung entsteht, Druckwerkstatt der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst

<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>

Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst

<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>

Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst

Agenda – aktuelle Ausstellungshinweise und News

Schwarz auf Weiss: Heimo Zobernig

Heimo Zobernig hinterfragt in seinem Frühwerk künstlerische Konventionen und reflektiert ebenso spielerisch wie analytisch die Kunst selbst. Nach dem Ende seines Kunststudiums zu Beginn der 1980er Jahre wurde die radikale Abstraktion in der Malerei zu seinem Thema. Mit Humor setzte er sich in seinen Arbeiten mit den großen Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts auseinander, insbesondere mit der Tradition von Minimal Art und geometrischer Abstraktion. Mit vielschichtigem Witz und analytischer Präzision beschäftigt er sich unter anderem mit der historischen Aufladung des Gegensatzpaars Figürlichkeit vs. Abstraktion.
Aus dieser Zeit stammt das Ausgangsmaterial für unsere Edition: 29 Blätter, auf denen er geometrisch geschnittene Kartonabfälle, die er von einem befreundeten Buchbinder erhalten hat, unterschiedlich arrangiert und schließlich mit einer Lackspraydose übersprüht. Gemeinsam haben wir sieben Arbeiten aus dieser Werkserie ausgewählt und im Inkjet-Print als Auflage drucken lassen. Das Ergebnis ist eine kontrastreiche Serie, in der die Farbe haptisch auf dem Papier zu stehen scheint. Zobernig betont, dass diese Bildfindungen bis heute Gültigkeit haben und viele Motive bis heute in seinen Arbeiten wiederkehren.

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