Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst</p>

Aufbau der Ausstellung “Thomas Kilpper – 150 Years of Printmaking”, 2014 ©griffelkunst

<p>Jonathan Meese signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>
<p>Jonathan Meese signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>
<p>Jonathan Meese signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>

Jonathan Meese signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst

<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>

Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst

<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>

Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst

<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>

Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst

Sonderausstellungen

2018 Juliane Eirich

Ausstellungsansichten, Foto: Michael Pfisterer

JULIANE EIRICH
Dale

Dale ist ein Dorf in Norwegen. Juliane Eirich verbindet in ihrer dort entstandenen Serie den konkreten Ort mit einer Stimmung oder einem Zustand. Sie lotet auf ihrer Suche nach Zeichen das Verhältnis zwischen Natur und vom Menschen geschaffenem Lebensraum aus.
In klaren, konzentrierten und geheimnisvollen Einzelbildern beschreibt Juliane Eirich die Ruhe vor dem Sturm, ein Innehalten vor dem nächsten Schritt, einen Moment des Zögerns bevor man an einen Wendepunkt kommt. Ihre Bilder wirken wie Kippbilder, die die Ambivalenz zwischen Hoffnung und Vorahnung spiegeln.

Einen Blick hinter die Kulissen erlauben die Polaroids, die begleitend zur Serie entstanden sind und zum ersten Mal gezeigt werden. Sie dokumentieren den Entstehungsprozess der Arbeit von ersten Skizzen bis zur fertigen Auswahl.

Kindly supported by the Nordic Artists Centre in Dale, Norway
Courtesy of Galerie f5,6 München

Juliane Eirich, geboren in München, lebt in Berlin. 2003, nach Beendigung ihres Studiums an der Staatlichen Fachakademie für Fotodesign in München, ging sie nach New York und Honolulu, um an freien Projekten zu arbeiten. Längere Stipendiumsaufenthalte etwa in Korea und Japan folgten. 2014 war sie „Artist in Residence“ am Nordic Artist Centre in Dale, Norwegen. Ihre Photographien wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. 2016 mit dem Hansel Mieth Preis. Sie sind zu sehen in internationalen Ausstellungen und Magazinen, etwa dem New York Times Magazine und dem ZEIT Magazin. Ihr Buch Itoshima ist bei Peperoni Books, Berlin erschienen.


Die OFF Triennale Shows sind als unabhängige Partner eigenverantwortliche Veranstalter*innen der Ausstellungsprojekte.

Kunstraum Seilerstraße
9. Juni - 28. Juni 2018

ERÖFFNUNG
Samstag, 9. Juni 2018
13 Uhr drinks & talks

KÜNSTLERGESPRÄCH
Montag, 11. Juni 2018, um 15 Uhr

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