Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>
<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>
<p>Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst</p>

Bogomir Ecker signiert in der Seilerstraße, Hamburg ©griffelkunst

<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>

Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst

<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>

Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst

<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>

Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst

<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>
<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>
<p>Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst</p>

Stefan Marx in der Werkstatt Felix Bauer, Köln ©griffelkunst

Claus Goedicke

E 387
„F-1“, 1998/2003
Farbphotographie
30,5 x 24,0 cm / 26,0 x 20,8 cm

E 388
„IV-34“, 1998/2003
Farbphotographie
30,5 x 24,0 cm / 27,5 x 22,0 cm

Papierqualität: Fujicristal Archive
Hersteller: Claus Goedicke, Berlin

Seit Beginn der 90er Jahre arbeitet Claus Goedicke an einem photographischen Werk, dessen Gegenstände zwischen Sachaufnahme und Stillleben oszillieren. Seine Betrachtungen und Untersuchungen alltäglichster Dinge kreisen immer wieder um die Frage, wie weit die Erkenntnisfähigkeit von Photographien reicht. Könnte Erkennen heißen, die Wahrnehmung der äußeren Welt einer inneren Wahrheit zuzuführen, oder handelt es sich bei der von Goedicke abgebildeten sichtbaren Welt lediglich um Hüllen der Realität, um leere Erscheinungen, um Photographien vom Nichts?
Die Unausweichlichkeit mit der uns das Dargestellte entgegentritt und die vollkommene Konzentration, die von den Bildern ausgeht, führen den Betrachter zu einer Überprüfung der Möglichkeiten des eigenen Sehens. Was sehe ich und wie sehe ich?, ist die Frage, die in den abgebildeten Gefäßen und Früchten eingeschlossen scheint und ihnen eine Kraft verleiht, deren stark vibrierender Puls durch die glatte Oberfläche der Photographien hindurch den Betrachter anspricht.

Ulrike Grün-Kastell

Goedicke,Claus_E387.jpg
E 387
Goedicke,Claus_E388.jpg
E 388
Portrait_Goedicke.jpg

geboren 1966 in Köln

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