Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>

Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst

<p>Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst</p>
<p>Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst</p>
<p>Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst</p>

Ruth May beim Aufbau der Ausstellung im Kunstraum Seilerstraße, Herbst 2011 ©griffelkunst

<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>

Tobias Zielony signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst

<p>Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>

Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst

<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>

Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst

Agenda – aktuelle Ausstellungshinweise und News

Über uns: Michael Pfisterer

Wenn Michael Pfisterer in der Seilerstraße erscheint, trägt er meistens sein Fahrrad über der Schulter und einen Berg von Papier im Gepäck – und Ideen im Kopf. Layouts, Formate oder Papieroberflächen, – wir lassen uns immer wieder überraschen. Dass sein Atelier in einer alten Seifenfabrik ein paar Kilometer weiter liegt, stört dabei nicht. So oder so ist Michael als Freiberufler auch in der Seilerstraße so gut wie zuhause. Und inzwischen trägt alles, was als Katalog, als Mappe, Flyer, Leporello oder Karte unser Haus verlässt, seinen Look. Was vor mehr als zehn Jahren mit der Neugestaltung unseres Mitglieder-Magazins zaghaft begann, wuchs in den Jahren zu einer engen Kooperation. Inzwischen ist er als Photograph oder Graphiker, als Printer und Ideengeber fest bei uns im Boot. Er wird immer dann gefragt, wenn Drucksachen jeder Art anstehen. Und auch wenn technisches Know-How gefragt ist, ist er immer für eine Idee gut. Denn Michael Pfisterer, der Freie Bildende Kunst studierte, ist Künstler und Macher in einem. Und weil er unsere Jury auch mit seinen künstlerischen Arbeiten überzeugen konnte, erschien 2013 eine Edition mit sechs Inkjet-Prints von ihm. Dass er das Portfolio dazu selbst gestaltete, versteht sich von selbst, weil alle Bände dieser Künstlerbücher-Reihe ohnehin seine Handschrift tragen. Und auch wenn er für andere Kulturinstitutionen arbeitet, ist “was Gedrucktes meistens dabei”, sagt er. Irgendwann könnte es für ihn auch wieder mehr in Richtung freiere Projekte gehen, mutmaßt er, “vielleicht aber auch in Richtung Ziegenkäse machen”. Wer weiß das schon?


Das Editionsverzeichnis entsteht: Blick auf unseren Arbeitstisch.


Neben frischen Entwürfen bringt Michael auch schon mal Kuchen mit.

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