Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Drucke von Anja Tchepets entstehen ©griffelkunst</p>
<p>Drucke von Anja Tchepets entstehen ©griffelkunst</p>
<p>Drucke von Anja Tchepets entstehen ©griffelkunst</p>

Drucke von Anja Tchepets entstehen ©griffelkunst

<p>Drucker Detlef Jäger beim Auftragen der Farbe auf eine Radierplatte ©griffelkunst</p>
<p>Drucker Detlef Jäger beim Auftragen der Farbe auf eine Radierplatte ©griffelkunst</p>
<p>Drucker Detlef Jäger beim Auftragen der Farbe auf eine Radierplatte ©griffelkunst</p>

Drucker Detlef Jäger beim Auftragen der Farbe auf eine Radierplatte ©griffelkunst

<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>
<p>Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst</p>

Yvette Kießling bei der Arbeit an der Griffelkunst-Edition ©griffelkunst

<p>In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst</p>
<p>In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst</p>
<p>In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst</p>

In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst

<p>Aufbau Installation Thorsten Brinkmann “Ernie & Se King”, Kunstraum Seilerstraße 2011 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau Installation Thorsten Brinkmann “Ernie & Se King”, Kunstraum Seilerstraße 2011 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau Installation Thorsten Brinkmann “Ernie & Se King”, Kunstraum Seilerstraße 2011 ©griffelkunst</p>

Aufbau Installation Thorsten Brinkmann “Ernie & Se King”, Kunstraum Seilerstraße 2011 ©griffelkunst

Agenda – aktuelle Ausstellungshinweise und News

Herbstwahl 2020: Yann-Vari Schubert, Fusiforms

Ausgangspunkt der Edition von Yann-Vari Schubert sind mathematische Zufallsfunktionen, mit denen er die Form geschlossener Linien am Computer simuliert hat. Diese Formen hat er mit Nadeln auf einem Brett nachgebildet. Die Nadelbretter wurden in feuchte Tusche auf dem Lithostein getaucht und dort so lange belassen, bis die Farbe getrocknet war. Was wie Wellenbewegungen oder Hautstrukturen aussieht, sind die Trocknungslinien, die beim langsamen Verdunsten des Wassers aus der Tusche entstehen. Der Titel „Fusiforms“ bezieht sich auf die Region im Gehirn, die für das Erkennen von Gesichtern und Figuren zuständig ist. Ahnen Sie, warum er diesen Titel gewählt hat? Genau, man versucht unwillkürlich etwas zu erkennen in den runden Ausschnitten, die an den Blick durch ein Mikroskop oder auf eine Petrischale erinnern. Man kann darin Tiere, Kontinente oder Höhlenzeichnungen sehen ... Und was entdecken Sie?

Die Photos zeigen die Vorstudien in Schuberts Atelier in Berlin und die anschließende Umsetzung in Thomas Frankes Leipziger Lithographiewerkstatt stein_werk.

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