Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>

Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst

<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>

Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst

<p>Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>

Eröffnung der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst

<p>Prof. Hanns Schimansky und Studierende bei der Betrachtung von Graphiken an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>
<p>Prof. Hanns Schimansky und Studierende bei der Betrachtung von Graphiken an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>
<p>Prof. Hanns Schimansky und Studierende bei der Betrachtung von Graphiken an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst</p>

Prof. Hanns Schimansky und Studierende bei der Betrachtung von Graphiken an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ©griffelkunst

<p>In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst</p>
<p>In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst</p>
<p>In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst</p>

In der Druckwerkstatt von Thomas Franke ©griffelkunst

Agenda – aktuelle Ausstellungshinweise und News

griffelkunst macht Schule

In Hamburg hat die Schule wieder begonnen – mit Regelunterricht im Klassenzimmer und Masken in der Pause.
Damit nimmt auch unsere Kooperation mit der Goethe-Schule in Harburg wieder Fahrt auf. Das freut uns besonders!


Ausstellung in der Goethe-Schule Harburg

Nach wie vor folgen wir dem Anliegen unseres Gründers Johannes Böse „das Verständnis für und die Liebe zur bildenden Kunst in unserer Gesellschaft zu entdecken, zu entwickeln und zu verbreiten“.
Zahlreich waren die Schulmitgliedschaften seit Gründung der griffelkunst. Sie verwirklichten auf diese Weise eine Idealvorstellung hamburgischer Kunsterzieher der zwanziger Jahre: der Aufbau einer eigenen Kunstsammlung, ein Kupferstichkabinett in der Schule, aus dem jederzeit Originale herangezogen werden können, um sie zu betrachten, zu vergleichen, auszustellen, ästhetische und politische Fragen aufzugreifen etc.


früher ...

Die Möglichkeiten der Auseinandersetzung sind vielseitig und wurden im letzten Schuljahr mit einer Gruppe von Schüler*innen im Rahmen der Begabungsförderung an der Goethe-Schule Harburg erprobt. Sie ist Hamburgs größte Schule und soll als Leuchtturm weitere Hamburger Schulen leiten, sich dieser besonderen Kooperation anzuschließen. Geplant sind Atelier- und Werkstattbesuche bei Künstler*innen und Drucker*innen, die den Schüler*innen Einblicke in verschiedene Arbeitsfelder geben können. Auf vielerlei Ebenen können die Schüler*innen ganz eigene Erfahrungen mit zeitgenössischer Kunst sammeln, sowohl auf kunsttheoretischer- als auch künstlerisch-praktischer Ebene, frei nach Alfred Lichtwark: „Kunst ist für alle da und kann allen von Nutzen sein!“


... und heute

Falls Sie ebenfalls Interesse an einer Schulmitgliedschaft haben, wenden Sie sich gerne an Brigitte Bedei (.(JavaScript must be enabled to view this email address)). Eine Mitgliedschaft in der griffelkunst kostet aktuell € 144,– jährlich und kann deutschlandweit erfolgen. Sie erhalten dafür vier Originalgraphien, die sie aus einem breit gefächerten Editionsangebot auswählen können. Dieses bietet Material jeder Art zu fast jedem Thema an. Vor allem Arbeiten zeitgenössischer Künstler- und Künstlerinnen, die als Reproduktionen kaum erhältlich sind, können im Unterricht genutzt werden. Auch die zunehmend in Vergessenheit geratenen Drucktechniken können Gegenstand des Unterrichts sein. Die sind inzwischen von der deutschen Unesco-Kommission in das Verzeichnis des immateriellen Weltkulturerbes aufgenommen worden.

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