Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.

<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst</p>

Beim Aufbau der Ausstellung von Dasha Shishkin, Herbst 2012 ©griffelkunst

<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>

Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst

<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>
<p>Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst</p>

Aufbau der Ausstellung von Kai Schiemenz im Kunstraum Seilerstraße, Frühjahr 2012 ©griffelkunst

<p>David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>
<p>David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst</p>

David Tremlett signiert in der Seilerstraße ©griffelkunst

<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>
<p>Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst</p>

Jenny Holzer Edition entsteht ©griffelkunst

Agenda – aktuelle Ausstellungshinweise und News

Funky und minimalistisch: Gerwald Rockenschaub

Wiederholung und Variation, Rhythmus und Struktur sind zentrale Merkmale des Werks von Gerwald Rockenschaub. Auch in der Serie (re)flowered entwickelt sich ein Rhythmus, wenn das Auge von Bild zu Bild springt auf der Suche nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten. Die Serie besteht aus vier Motiven, die sich nur minimal verändern. Wer bei dem Titel (re)flowered an etwas Geblümtes oder ein Blumenmuster im herkömmlichen Sinn denkt, liegt falsch. Auf den Motiven von Gerwald Rockenschaub tritt die Blume ganz reduziert und minimalistisch auf. Sie besteht nur aus einem Kreis und einem Strich bzw. aus Blüte und Stängel und doch kann man dieses Zeichen sofort lesen. Genau diese Omnipräsenz von Zeichen und ihre Präsentationsformen greift Rockenschaub auf und setzt sie in seinen Werken gezielt ein. Sein Formenrepertoire orientiert sich an Computerprogrammen, Piktogrammen und Gebrauchsgraphik. Seine Werke entstehen am Computer und sind oft Teile von größeren Ensembles. So waren die Blumen bereits Teil von verschiedenen raumgreifenden Installationen, etwa im Kunstmuseum Wolfsburg. Denn auch das „Remixen“ von Motiven ist aus der Musik entlehnt und wird von Gerwald Rockenschaub eingesetzt, worauf er ebenfalls im Titel Bezug nimmt. Die Serie ist, wie andere Werke des Künstlers, als Inkjet-Print bei GraphicLine in Berlin gedruckt worden.
Die Animation zur Serie finden Sie in unserem Instagram Feed. Sie verbirgt sich hinter der lavendelfarbenen Kachel. Viel Spaß damit!

Photo by 382 A1
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